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"Das letzte Weihnachtsfest, bevor der Krieg zu uns kam"
Die Familie von Barbara D. konnte 1944 noch Weihnachten im Dorf mit Süßigkeiten und Geschenken feiern. Doch "dann wurde alles anders"


Neuanfang in der BRD – mit vielen Hürden
Adelheids Familie ließ ihr altes Leben hinter sich, um in Düsseldorf ein neues zu beginnen. Der Weg dorthin führte durch mehrere Lager.


Abschied von Schlesien: Reise in eine ungewisse Zukunft
1945 änderte sich alles für Adelheids Familie. Die Rote Armee übernahm ihre Heimat. Lange musste der Vater auf Ausreise gen Westen warten.


"Nie wieder Krieg": Wir haben uns getäuscht
Gerhard berichtet von seiner behüteten, aber bescheidenen Kindheit zwischen den Weltkriegen - bis Hitler um ersten Mal in Erscheinung trat.


Auf einen Schlag alles verloren...
Marlies B. berichtet, von einem Bombenangriff auf Hamburg 1943: "Häuser verwandelten sich in Schutthaufen". Die Familie floh nach Schlesien.


"Ich war ein ungeliebtes Kind, aber bei meinen Großeltern hatte ich es sehr gut"
Elfriede war ein uneheliches Kind: Für Mutter eine Schande, Vater war ihr unbekannt. Aber in Omas Schrebergarten war die Welt in Ordnung.


Beim letzten Faschingstanz hat es gefunkt!
„Ich habe nie die Tanzstunde besucht. Aber zum letzten Tanz holte ich mir Horst! Da musste er tanzen!“, erzählt Ilse W.


Glückliche Kindheit, Vertreibung, DDR-Schule
Joachim erklärt das Schulsystem in Thüringen: Ganztagsunterricht, Arbeitsgemeinschaft in einer Porzellanfabrik, keine Fachlehrer


Einmal bei der Post, (fast) immer bei der Post
„Ich kann ja mal versuchen, ob es mir hier gefällt..."


Hochzeit im Krieg – Ich bat den Herrgott um Kraft
Während der Traumhochzeit wurde Dorothea bewusst, dass sie ab sofort Verantwortung für ihren geliebten Mann hatte – es war ja Krieg.


Feinkostgeschäft statt Friseursalon
Ihren Traumberuf konnte Else M. nach dem Krieg nicht verwirklichen. Aber die Lehre als Kaufmannsgehilfe hat ihr auch viel Freude bereitet...


Lehrjahre sind keine Herrenjahre
Diese Erfahrung machte Elfriede, als sie eine Lehrstelle in einem Einzelhandelsgeschäft begann. Vor allem lernte sie Putzen –
für 10 RM!


Schulzeit in Schlesien und Pflichtjahr in Berlin
In der Volksschule Seidenberg konnte Ilse noch viele Streiche spielen. Beim Pflichtjahr in der Hauptstadt erlebte sie viele Fliegeralarme.


Nach der schönen Schulzeit begann der „Ernst des Lebens“
Elfriede verbrachte in den 30ern acht Jahre in einer katholischen Schule – am liebsten mit Hand- und Strickarbeiten...


Ein weiter Weg – von Myslowitz nach Flehe
Mehrmals musste Dorothea ihren verwundeten Mann retten - und ließ sich dafür einiges einfallen. z.B. tarnte sie sich als russische Ärztin...


Von Glogau nach Bonn: „Ich sehe noch die kilometerlange Flüchtlingsschlange vor mir..“
Erst war es „ein Abenteuer“, dann „das schönste Jahre ihres Lebens“. Erst später wurde Amanda bewusst, in welcher Gefahr sie sich befand.


"Mein Vater setzte alles daran, uns in Sicherheit zu bringen"
„Wir wollten nur sechs Wochen in Schlesien bleiben. Daraus wurden zwei Jahre. Denn die Bombenangriffe in Düsseldorf wurden immer schlimmer.“
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