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Stille Wasser sind tief: Der „eingebildete Pinsel“ wird zur großen Liebe
Den ersten Kuss erlebte Gerda mit Herbert. Doch im Krieg wurden sie getrennt. Danach begann die Suche nach dem Soldaten, mit Happy End...

Leben im Kongo zwischen Paradies, Internat und Krieg
Ihre Kindheit verbringt Madeleine in Kinshasa. Glücklich, international, aber auch mit Krankheiten, Feuer und Brandherden.


Kindheit in Eisenbahner-Familie – Bombardierung kurz vor Kriegsende
Wolfgang wächst in den 30er Jahren in Berlin Mahlsdorf auf. Im Sommer 1945 ändert sich sein Leben, als seine Heimatstadt bombardiert wurde…


Kindheit im Krieg: Nirgendwo zuhause
Als kleiner Junge erlebt Gerd D. die Schrecken des Weltkriegs in Düsseldorf hautnah mit: Fliegeralarm, Flucht, Zerstörung, Leid und Tod.


Schulzeit zwischen Luftalarm und Kinderlandverschickung
Nach Inges Einschulung begann der Zweite Weltkrieg. Sie konnte nicht in Krefeld bleiben, sondern musste auch in Glogau und Dresden lernen.


Jugend im Krieg: Dem Tod mehrmals ganz knapp entkommen
1945 besetzen Russen Brunos Heimat. Die Familie wird getrennt. Er wird zur Arbeit gezwungen. Dann bricht er auf, um seine Mutter zu finden.


Erst Pimpf, dann Hitlerjugend – und plötzlich war der Krieg ganz nahe
Von der Post wird Bruno zur HJ einberufen. Der Vater wird eingezogen. Und plötzlich erreichen Krieg und Vernichtung auch seinen Heimatort...


Fronteinsatz, Rückzug und Kriegsgefangenschaft: „Ich hatte einen Schutzengel“
Anfangs war Hans-Dietrich begeisterter Soldat. Das änderte sich schnell: "Die Zeit im Schützengraben war furchtbar" - und danach erst recht.


Besuch im Zoo: Mit den Tieren sprechen
Gerda K. liebte es, als Kind in den Düsseldorfer Zoo zu gehen. Dort konnte sie ihre Ängste und Sorgen des Alltags vergessen.


Kriegsende in Iserlohn: US-Soldaten verteilten Schokolade
Horst wuchs in den Wirren des Zweiten Weltkriegs auf. Sein Vater ist gefallen. Er erlebte Bombenangriffe, aber auch den Einzug der US-Armee.


Flucht aus Masuren: Frost, eiskalter Ostwind und Schneesturm
Edith F. überstand die Bombenangriffe in Ostpreußen. Doch nach dem Krieg kamen die Russen. Der Flüchtlingstreck setzte sich in Bewegung...


10.000 Flüchtlinge auf einem Dampfer
Reinhard T. über seine Flucht nach Dänemark. Als Kind war es für ihn ein "Abenteuer", aber die Lage war ernst. Er vermisste seinen Vater.


Todesangst vor der Rache der Russen
Im Oktober 1944 muss der Bäckerlehrling Erich plötzlich vor der Roten Armee flüchten. Erlebt Fliegerangriffe, Hunger und Zerstörungen...


Krieg beendet, doch das Flucht-Drama endet nicht
Am Kriegsende fühlt sich Erich sicher. Doch die Rote Armee wütet brutal weiter. Die Familie flüchtet erneut und lernt das DDR-System kennen.


"Wir Bengels glaubten kein Wort von der Propaganda"
Als Schüler erkannte Erich ganz schnell die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, den Größenwahn und die künstliche Sieges-Euphorie der Nazis...


"Nie wieder Krieg": Wir haben uns getäuscht
Gerhard berichtet von seiner behüteten, aber bescheidenen Kindheit zwischen den Weltkriegen - bis Hitler um ersten Mal in Erscheinung trat.


Als Frontsoldat im eisigen Winter der Ukraine
Im Zweiten Weltkrieg wird Gerhard W. Zeuge grauenhafter Erlebnisse: Hinrichtungen, blutige Gefechte, "Niederbrennungen", erfrorene Kameraden


Deutsch-polnische Männerfreundschaft im Krieg
Deutscher Lehrling und polnischer Gefangener: Im Krieg haben Werner und Stanis eine enge Freundschaft geschlossen, die aber gefährlich war.


Erst Begeisterung für die Fliegerei, dann zerstörte Häuser
Werner N. erzählt von seiner Schulzeit in der Kriegszeit, seiner Segelfliegerprüfung, den Bombenangriffen und Freundschaft zu einem Polen.


Mit 16 Jahren: Kriegseinsatz in Holland mit Galgenhumor
Werner N. berichtet von der "Schlagsahnefront" in Leeuwarden, dem Entlassungslager in Emden und seinen Neustart nach dem Krieg.
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