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Helgas Mutter: Die mutige Beschützerin im Krieg
Im Krieg musste Helgas Familie ihr privilegiertes Großstadtleben aufgeben und in ein bayrisches Dorf fliehen. Doch auch dort fielen Bomben.


Helgas Großeltern Muttchen und Vati: "Gefallen macht schön!"
Helga B. erzählt von ihrem liebevollen Verhältnis zu Oma Martha und Opa Woldemar aus Bremen – und dazu einige haarsträubende Geschichten...


Kindheit auf dem Bauernhof: Leben zwischen Vieh und Gemüse
Ediths Mutter war eine Bäuerin, die alles konnte. Die Familie lebte beschieden auf dem Hof. Dann kamen die ersten Tiefflieger.


Von Russen abkommandiert – worüber Vater nicht sprechen wollte
Reinhard T. berichtet von seiner Kindheit in Ostpreußen – und seinem Verhältnis zu Pferden und Schafsböcken. Doch dann kamen die Russen...


"Nie wieder Krieg": Wir haben uns getäuscht
Gerhard berichtet von seiner behüteten, aber bescheidenen Kindheit zwischen den Weltkriegen - bis Hitler um ersten Mal in Erscheinung trat.


Das Dorfleben im ostpreußischen Karkleenen: Für Jungens ein Paradies.
Erich S. erzählt von seiner Kindheit auf dem Land: Abenteuer in der Natur, Leben ohne Strom, Jungs-Streiche und Holzfällerarbeit im Wald...


Kalte und herzlose Atmosphäre im Kindererholungsheim
Nach dem Krieg soll Leonie in zwei Kindererholungsheimen ‚aufgepeppelt’ werden und erlebt dabei Himmel und Hölle.


Adeles Kindheit: Zwischen Puppen, Hühnern und Kino
Adele wuchs in den 30er Jahren in einer herzlichen Familie in Düsseldorf auf. Highlight der Kindheit waren Filme, Puppenspiele und die Henne


Mit dem ‚Adventsauto‘ zur "Silvester-Kuppel-Party"
Leonie und Heinz lernen sich 1958 im Kantorei-Chor kennen, es vergehen aber noch fünf Jahre bis zur Hochzeit des singenden Traumpaares.


Leere Regale: "Ich weiß bald nicht mehr, was ich Dir zu essen geben soll“
In Kriegs- und Nachkriegszeit zwingen Armut und Lebensmittelknappheit Leonie und ihre Ziehmutter zu einem verzweifelten Kampf gegen Hunger.


Ich habe mich nicht arm gefühlt: Schlechte Zeiten waren "normal"
Werner wuchs in Oberbilk bei "neuen Eltern" auf. In den 30er Jahren musste die Familie immer wieder sehen, wie sie "über die Runden" kamen.


Von der Zeche in den Krieg
Gertrud wuchs in einer Bergarbeiterfamilie der 20er Jahre auf. Allen ging es gut, doch dann übernahmen die Nationalsozialisten die Macht...


Ich war die "Csárdásfürstin"
Dorothea G. erzählt von ihrem Urlaub in Ungarn, und wie sie die Einwohner mit ihren Reitkünsten beeindruckte...


Abschied von der Kindheit: Volle Verantwortung für die Familie
Elsbeths Eltern waren Bauern, der Ertrag reichte gerade zum Ãœberleben. Bereits als Kind lernte sie, wie sie den Haushalt zu versorgen hatte.


Der lange Weg des Weihnachtsmanns
Ein Spielzeug-Kaufladen: An dieses Weihnachtsgeschenk erinnert sich Else M. besonders gerne zurück. Sogar ihr Vater war sehr aufgeregt...


Weihnachten mit 15 Kindern feiern
Käthes Großfamilie war zwar arm. Aber zu Weihnachten sollten alle Mädchen und Jungs ein besonderes Geschenk bekommen...


Schwester Fidelis war meine Rettung
Monika S, berichtet von ihrer harten Zeit als Krankenschwester und Arzthelferin. Sie erlebte viele Ungerechtigkeiten und wurde selber krank.


Wachskerzen und Schokoladenkringel
Bevor der Zweite Weltkrieg begann, erlebte Klaus-Dieter als Junge das Weihnachtsfest im Kreise seiner Familie. Da ging es ihnen richtig gut.


"Ich war ein ungeliebtes Kind, aber bei meinen Großeltern hatte ich es sehr gut"
Elfriede war ein uneheliches Kind: Für Mutter eine Schande, Vater war ihr unbekannt. Aber in Omas Schrebergarten war die Welt in Ordnung.


Die Liebe unter vier Geschwistern in Zeiten des Krieges
Ein Junge und drei Mädchen wachsen beim Vater und der Stiefmutter auf. Ihre Leben verlaufen unterschiedlich, doch Else liebte sie alle...
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