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Kindheit im Krieg: Nirgendwo zuhause
Als kleiner Junge erlebt Gerd D. die Schrecken des Weltkriegs in Düsseldorf hautnah mit: Fliegeralarm, Flucht, Zerstörung, Leid und Tod.


Nachkriegszeit auf dem Heinefeld: Die tägliche Suche nach Essen
Nach '45 waren viele Dinge des täglichen Bedarfs nur schwer zu kriegen. Gerd D. erzählt, wie man an Zucker, Kaffee, Briketts und mehr kam.


Alles wackelte und zitterte… dann ging das Licht aus.
Bevor Leonie Fünf wurde, hatte sie erlebt, was Krieg bedeutet: Luftangriffe, Tote auf den Straßen und verstümmelte Soldaten im Lazarett.


"Mein Vater setzte alles daran, uns in Sicherheit zu bringen"
„Wir wollten nur sechs Wochen in Schlesien bleiben. Daraus wurden zwei Jahre. Denn die Bombenangriffe in Düsseldorf wurden immer schlimmer.“
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