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Mit dem Puppenhaus in den Luftschutzbunker
Ilse W., ihre vier Geschwister und ihre Mutter spürten, dass sie ihre Heimat nie wiedersehen würden: „Jetzt haben wir kein Zuhause mehr“


Einmal bei der Post, (fast) immer bei der Post
„Ich kann ja mal versuchen, ob es mir hier gefällt..."


Mit Federbett und Köfferchen - Lagerleben in Rudolstadt
Das Leben im Lager macht Mutter und Tochter zu schaffen - bis das junge Mädchen durch ihre Hilfsbereitschaft einen Ausweg für sie findet.


Mit Federbett und Köfferchen - Flucht von Stosnau nach Mylau
Eine hochschwangere Frau und ihre neunjährige Tochter müssen in der Nacht ihr zuhause verlassen.


Von Ost nach West – illegal über die Grenze
Mit viel Glück und durch unbequeme Situationen gelingt Annelies schließlich die Flucht in den Westen.


Ein weiter Weg – von Myslowitz nach Flehe
Mehrmals musste Dorothea ihren verwundeten Mann retten - und ließ sich dafür einiges einfallen. z.B. tarnte sie sich als russische Ärztin...


Von Glogau nach Bonn: „Ich sehe noch die kilometerlange Flüchtlingsschlange vor mir..“
Erst war es „ein Abenteuer“, dann „das schönste Jahre ihres Lebens“. Erst später wurde Amanda bewusst, in welcher Gefahr sie sich befand.


Ganz gleich wo - den Bomben schutzlos ausgeliefert
Helga B. wird während des Krieges nach Bayern evakuiert und kehrt erst nach Kriegsende in die Heimat, nach Düsseldorf, zurück.


"Mein Vater setzte alles daran, uns in Sicherheit zu bringen"
„Wir wollten nur sechs Wochen in Schlesien bleiben. Daraus wurden zwei Jahre. Denn die Bombenangriffe in Düsseldorf wurden immer schlimmer.“


"Morgen bin ich nicht mehr da, ich gehe nach Düsseldorf"
Ella, am 31.01.1933 in Halle an der Saale geboren versucht 1955 aus den Eisernen Vorhang zu überwinden und aus der DDR zu fliehen.
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